
˙·٠•►Ertrunken im hassen
˙·٠•►Das Leben vorbei lassen
˙·٠•►Die Liebe verschwommen
˙·٠•►Der Tod darf kommem

Ich blicke auf meine Narben
Zeichen von vergangen Tagen
Schnitte so tief und wahr
Geschichten von dem der ich mal war
Wunden der Zeit
Für immer mein Kleid
Schwer abzulegen Sind sie –
ein Fluch oder mein Segen?
Ich weiß was mich erwartet
Ich kenne dieses Bild
Ich kenne meine Wege
Und ich weiß, dass ich sie nicht mehr gehen will
Ein Buch in Haut geschrieben
Ein lebenslanger Spiegel
Begraben in der Zeit
Im Nebel der Vergangenheit
Die Narben auf unseren Seelen
Bestimmen den Gang des Lebens
Hand aufs Herz
Spürst du den Schmerz
Ich weiß was mich erwartet
Ich kenne dieses Bild
Ich kenne meine Wege
Und ich weiß, dass ich sie nicht mehr gehen will

Blut getränkt im See versänkt,
Es ist der Schmerz der mich lies leiden,
so tiefe Wunden in die Arme schneiden.
Es ist der ganz nah schwarze See,
den ich in meinen Träumen seh.
Ich seh mich tief darin versinken,
in diesem See werd ich ertrinken.
Es ist das Blut es leuchtet Schwarz,
ich Blutgetränkt am Ufer saß.
Der See gefüllt mit Blut von mir,
der tiefe Schmerz er wartet hier.
Ich komm nicht weg von diesem See,
es tut so weh,so weh,so weh...

Des Weges Sinn
Mein Blut ist dunkel und Getränkt,
mit Schmerzen voller Angst verkennt.
Die Anderen nicht können sehn,
um Hilfe und Erlösung flehn.
Das Leben was ist dessen Sinn,
ich hier verlassen und alleine bin.
Warum wir müssen all das tragen,
mit Schmerz und Angst ich werd versagen.
Das leben findet seinen Weg,
der immer Richtung Tode geht.
